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Adventure your Life

… über den Rand hinaus!

Als ich anfing, mein Buch zu schreiben, stellte sich natürlich die Frage nach dem Warum. In meinem Falle war es ganz einfach: Ich wollte die Werte, die mir die Insel bestätigt oder auch neu geschenkt hat, aufarbeiten und aktiv leben. Wie sollte das besser gehen, als den gesamten Gewinn aus dem Verkauf des Buches weiterzugeben an Menschen, die dringend Unterstützung brauchen? Mich nervte sowieso, dass ich auf herkömmlichen Wege nur einen Verlag, einen Drucker, Amazon, die Post und wen sonst noch glücklich machen sollte. Und für mich als Autor wären lächerlich geringe Beträge vor Steuern übrig geblieben. Netter Versuch.  Nein. Da wollte ich einen eigenen Weg finden. Warum soll ich nicht umsonst schreiben? Besser noch, warum sollte ich nicht alles selber machen und den gesamten Erlös spenden? Ja. Genau. Das Konzept war im Groben geboren.

„Wir unterstützen Gesichter“.

Survivor Charity. Das sollte es sein. Ich möchte Menschen unterstützen, die ich ansehen kann. Mit denen ich kommunizieren kann. Wo ich weiß, da habe ich direkt etwas bewirkt. Nicht nur eine Spende an eine Hilfsorganisation, die dann das Geld entsprechend aufteilt. Diese Menschen galt es zu finden. Und es musste ein verlässlicher Schlüssel vor Ort gefunden werden, das Geld auch wirklich zu dem Menschen zu bringen, der die Hilfe benötigte.

Bild philippinen Förderkinder

Ein Projekt in Asien lag nahe. Schließlich erzählt „Crusoe 2.0“ die Geschichte einer Insel im Südchinesischen Meer. Über die Pallottiner Missionare in Friedberg bekam ich eine Adresse ihrer Mission in Bacolod auf den Philippinen. Allerdings gestaltete sich die Kontaktaufnahme als schwierig, da meine Anfragen per Mail nicht beantwortet werden konnten. Also schaute ich mich im Netz nach Alternativen in der Umgebung von Bacolod um und fand eine Organisation, die genau das unterstützte und förderte, was ich suchte. Die Tapulanga Foundation. Eine Stiftung, die Kindern aus armen Familien den Zugang zu Bildung über Stipendien an ihrer Förderschule „St. Francis of Assisi School“ in Silay City bot.

Ihre Geschäftsführerin Mic Mic Golez war sofort angetan und stellte mir alles zur Verfügung, was ich benötigte. Sie schlug mir 12 Kinder vor, die dringend gefördert werden müssen. Und bat mich, uns für diese Kinder einzusetzen. Mein Projekt war geboren: „50 Bücher „Crusoe 2.0“ verkaufen und EIN philippinisches Kind kann EIN Jahr die Schule besuchen“. Aya, 12 Jahre alt, wollte ich sofort unterstützen. Sie wurde zu unserem ersten Förderkind. Ihr Schuljahr ist bis zum Sommer 2018 gesichert. Jetzt gilt es nur noch, mit Deiner Hilfe so viel wie möglich Bücher zu verkaufen, um ihr ein weiteres Schuljahr zu schenken und die anderen Kinder auf einen sicheren Weg zu bringen.

Bild Aya, das erste Förderkind

Die Stiftung

Um die Spenden, die aus dem Verkaufserlös  von „Crusoe 2.0“ generiert werden, auch sicher und im vollem Umfang an die richtige Stelle zu bringen, habe ich eine Stiftung gegründet, die das Geld verwaltet, sichert und in vollem Umfange weiterleitet. Die „Tengah Foundation“ mit Sitz in Friedberg/Bayern. Mit der Stiftung und ihren Gönnern möchte ich mich jedes Jahr für ein Projekt auf aller Welt einsetzen und Kindern den Zugang zu Bildung verschaffen. In diesem Jahr unterstützen wir „Tapulanga“ auf den Philippinen und versuchen unseren Kindern die Schulausbildung zu ermöglichen. Jahr für Jahr. Was ich dann 2019 mache, kommt darauf an, wieviel Spenden wir gemeinsam erhalten, wieviel Bücher wir verkaufen und wieviel Menschen das Projekt gut finden. Hilf mit und schenke einem Kind ein Jahr den Schulbesuch.

Nicht nur aus diesen Gründen fördert meine Stiftung Tengah Foundation über unsere philippinische Partnerstiftung „Tapulanga“ die St. Francis of Assisi School in Silay City/Negros/Philippines, die in ihrem hochqualifizierten Angebot eine starke Alternative bietet.

Nur FÜNFZIG verkaufte Bücher und EIN philippinisches Kind

kann EIN Jahr unsere Schule in Negros/Philippines besuchen.

Geben wir ihm eine Chance.

Hilf mit …

und spende mit dem Kauf deines persönlichen Buches „Crusoe 2.0“.

www.tengahfound.de

 

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